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Hier spricht der Hund

 
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nagi




Anmeldedatum: 29.06.2008
Beiträge: 1878

BeitragVerfasst am: 29.10.2008, 12:11    Titel: Hier spricht der Hund

Ist schon eine sonderbare Sache, wenn man wichtige Entscheidungen in seinem Leben wegen dem Hund verschiebt oder gar aussetzt. In mindestens zwei Geschichten stand hier, soll ich nach Ägypten auswandern, und was wird aus meinem Hund, oder wie kann ich nach Deutschland zurück ohne meinen Hund u.s.w.

Lacht der Hund nicht darüber und denkt: Lass mich doch aus dem Spiel Alte, schiebe die Schuld deiner Unentschlossenheit nicht auf mich, bitte. Oder vielleicht schreit er sogar, du Alte, wenn du mich bloß auf die Strasse frei lässt, wie diese ägyptische Hunde und Katzen, die in familiären Beziehungen leben mit vielen anderen Hundefamilien den Ort erkundigen, nehme aus dem Müll was mir gerade schmeckt, belle die ganze Nacht durch wie es mir gefällt, ab und zu mal mit einem Menschen spielen oder ihn auch mal beißen. Was für ein schönes Hundeleben.

Aber du, du hältst mich hier fest, kaufst mir immer diese billige Dosen vom Aldi und gehst sogar immer mit, wenn ich mal muss und nennst es schön Gassi gehen. Du tust mich erschießen wenn ich mal Jemanden beiße oder mich toten wenn ich alt werde und nennst es schön einschläfern. Seit neulich auch, schiebst du die Schuld auf mich, wenn du es mal nicht schaffst. Ich finde dich komisch Alte.

Gruß
Nagi
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Aegypten Urlauber







Verfasst am:     Titel: Urlaubsangebote

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Nora




Anmeldedatum: 28.06.2008
Beiträge: 11
Wohnort: Nürnberg

BeitragVerfasst am: 29.10.2008, 13:43    Titel:

Vielleicht hast du ja recht, Nagi, vielleicht denkt er das, vielleicht auch nicht - kann man es beweisen?

Ich halte mich daran, was ich mal in dem Roman Der kleine Prinz von Antoine de Saint-Exupery gelesen habe: du musst Verantwortung übernehmen für die Lebewesen, die du bezähmt hast (kein Zitat, nur grobe Widergabe!).

Ich habe leider keine Kinder, fühle mich aber für meine Tiere verantwortlich! Oder soll ich meinen Hund aussetzen und sagen: Hey, es geht ihm doch gut! Ich habe ihm die Freiheit geschenkt!

Du stellst das Leben der Straßenhunde in Ägypten sehr romantisch dar, überzeugen kannst du mich aber kein bisschen!

Gruß Nora
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ana

Gast





BeitragVerfasst am: 29.10.2008, 14:08    Titel:

Wie konntest Du nur?

Als ich noch ein Welpe war, unterhielt ich Dich mit meinen Possen und
brachte Dich zum Lachen. Du nanntest mich Dein Kind, und trotz einer Anzahl
durchgekauter Schuhe und so manchem abgeschlachteten Sofakissen wurde ich
Dein bester Freund. Immer wenn ich "böse" war, erhobst Du Deinen Finger und
fragtest mich "Wie konntest Du nur?" - aber dann gabst Du nach und drehtest
mich auf den Rücken, um mir den Bauch zu kraulen.

Mit meiner Stubenreinheit dauerte es ein bisschen länger als erwartet, denn
Du warst furchtbar beschäftigt, aber zusammen bekamen wir das in den Griff.
Ich erinnere mich an jene Nächte, in denen ich mich im Bett an Dich
kuschelte und Du mir Deine Geheimnisse und Träume anvertrautest, und ich
glaubte, das Leben könnte nicht schöner sein. Gemeinsam machten wir lange
Spaziergänge im Park, drehten Runden mit dem Auto, holten uns Eis (ich bekam
immer nur die Waffel, denn "Eiskrem ist schlecht für Hunde", sagtest Du),
und ich döste stundenlang in der Sonne, während ich auf Deine abendliche
Rückkehr wartete.

Allmählich fingst Du an, mehr Zeit mit Arbeit und Deiner Karriere zu
verbringen - und auch damit, Dir einen menschlichen Gefährten zu suchen. Ich
wartete geduldig auf Dich, tröstete Dich über Liebeskummer und
Enttäuschungen hinweg, tadelte Dich niemals wegen schlechter Entscheidungen
und überschlug mich vor Freude, wenn Du heimkamst und als Du Dich
verliebtest.

Sie, jetzt Deine Frau, ist kein "Hundemensch" - trotzdem hieß ich sie in
unserem Heim willkommen, versuchte ihr meine Zuneigung zu zeigen und
gehorchte ihr. Ich war glücklich, weil Du glücklich warst. Dann kamen die
Menschenbabies, und ich teilte Deine Aufregung darüber. Ich war fasziniert
von ihrer rosa Haut und ihrem Geruch und wollte sie genauso bemuttern. Doch
Du und Deine Frau hattet Angst, ich könnte ihnen wehtun, und so verbrachte
ich die meiste Zeit verbannt in einem anderen Zimmer oder in meiner Hütte.
Oh, wie sehr wollte auch ich sie lieben, aber ich wurde zu einem Gefangenen
dieser Liebe. Als sie aber grösser waren, wurde ich ihr Freund. Sie krallten
sich in meinem Fell fest, zogen sich daran hoch auf wackligen Beinchen,
pieksten ihre Finger in meine Augen, inspizierten meine Ohren und gaben mir
Küsse auf die Nase. Ich liebte alles an ihnen und ihre Berührung - denn
Deine Berührung war jetzt so selten geworden - und ich hätte sie mit meinem
Leben verteidigt, wenn es nötig gewesen wäre.

Ich kroch heimlich in ihre Betten, hörte ihren Sorgen und Träumen zu, und
gemeinsam warteten wir auf das Geräusch Deines Wagens in der Auffahrt. Es
gab einmal eine Zeit, da zogst Du auf die Frage, ob Du einen Hund hättest,
ein Foto von mir aus der Brieftasche und erzähltest Geschichten über mich.
In den letzten Jahren hast Du nur noch mit "Ja" geantwortet und das Thema
gewechselt. Ich hatte mich von "Deinem Hund" in "nur einen Hund" verwandelt,
und jede finanzielle Ausgabe für mich wurde Dir zum Dorn im Auge.

Jetzt hast Du eine neue Berufsmöglichkeit in einer anderen Stadt, und Du und
sie werdet in eine Wohnung ziehen, in der Haustiere nicht gestattet sind. Du
hast die richtige Wahl für "Deine" Familie getroffen, aber es gab einmal
eine Zeit, da war ich Deine einzige Familie.

Ich freute mich über die Autofahrt, bis wir am Tierheim ankamen. Es roch
nach Hunden und Katzen, nach Angst, nach Hoffnungslosigkeit. Du fülltest die
Formulare aus und sagtest "Ich weiss, Sie werden ein gutes Zuhause für sie
finden". Mit einem Achselzucken warfen sie Dir einen gequälten Blick zu. Sie
wissen, was einen Hund oder eine Katze in "mittleren" Jahren erwartet - auch
mit "Stammbaum". Du musstest Deinem Sohn jeden Finger einzeln vom Halsband
lösen, als er schrie "Nein, Papa, bitte! Sie dürfen mir meinen Hund nicht
wegnehmen!" Und ich machte mir Sorgen um ihn und um die Lektionen, die Du
ihm gerade beigebracht hattest: über Freundschaft und Loyalität, über Liebe
und Verantwortung, und über Respekt vor allem Leben. Zum Abschied hast Du
mir den Kopf getätschelt, meine Augen vermieden und höflich auf das Halsband
und die Leine verzichtet. Du hattest einen Termin einzuhalten, und nun habe
ich auch einen.

Nachdem Du fort warst, sagten die beiden netten Damen, Du hättest
wahrscheinlich schon seit Monaten von dem bevorstehenden Umzug gewusst und
nichts unternommen, um ein gutes Zuhause für mich zu finden. Sie schüttelten
den Kopf und fragten "Wie konntest Du nur?".

Sie kümmern sich um uns hier im Tierheim so gut es eben geht. Natürlich
werden wir gefüttert, aber ich habe meinen Appetit schon vor Tagen verloren.
Anfangs rannte ich immer vor ans Gitter, sobald jemand an meinen Käfig kam,
in der Hoffnung, das seiest Du - dass Du Deine Meinung geändert hättest -
dass all dies nur ein schlimmer Traum gewesen sei... oder ich hoffte, dass
es zumindest jemand wäre, der Interesse an mir hätte und mich retten könnte.
Als ich einsah, dass ich nichts aufzubieten hatte gegen das vergnügte
Um-Aufmerksamkeit-Heischen unbeschwerter Welpen, ahnungslos gegenüber ihrem
eigenen Schicksal, zog ich mich in eine ferne Ecke zurück und wartete.

Ich hörte ihre Schritte als sie am Ende des Tages kam, um mich zu holen, und
trottete hinter ihr her den Gang entlang zu einem abgelegenen Raum. Ein
angenehm ruhiger Raum. Sie hob mich auf den Tisch und kraulte meine Ohren
und sagte mir, es sei alles in Ordnung. Mein Herz pochte vor Aufregung, was
jetzt wohl geschehen würde, aber da war auch ein Gefühl der Erleichterung.
Für den Gefangenen der Liebe war die Zeit abgelaufen. Meiner Natur gemäss
war ich aber eher um sie besorgt. Ihre Aufgabe lastet schwer auf ihr, und
das fühlte ich, genauso wie ich jede Deiner Stimmungen erfühlen konnte.

Behutsam legte sie den Stauschlauch an meiner Vorderpfote an, während eine
Träne über ihre Wange floss. Ich leckte ihre Hand, um sie zu trösten,
genauso wie ich Dich vor vielen Jahren getröstet hatte. Mit geübtem Griff
führte sie die Nadel in meine Vene ein. Als ich den Einstich fühlte und
spürte, wie die kühle Flüssigkeit durch meinen Körper lief, wurde ich
schläfrig und legte mich hin, blickte in ihre gütigen Augen und flüsterte
"Wie konntest Du nur?"

Vielleicht verstand sie die Hundesprache und sagte deshalb "Es tut mir ja so
leid". Sie umarmte mich und beeilte sich mir zu erklären, es sei ihre
Aufgabe dafür zu sorgen, dass ich bald an einem besseren Ort wäre, wo ich weder ignoriert noch missbraucht noch ausgesetzt werden könnte oder auf mich alleine gestellt wäre - einem Ort der Liebe und des Lichts, vollkommen anders als dieser irdische Ort. Und mit meiner letzten Kraft versuchte ich ihr mit einem Klopfen meines Schwanzes zu verstehen zu geben, dass mein "Wie konntest Du nur?" nicht ihr galt. Du warst es, mein geliebtes Herrchen, an den ich dachte. Ich werde für immer an Dich denken und auf Dich warten.

LG
ana
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Andy




Anmeldedatum: 07.04.2008
Beiträge: 372

BeitragVerfasst am: 29.10.2008, 14:49    Titel:

Crying or Very sad
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mandy




Anmeldedatum: 28.06.2007
Beiträge: 105
Wohnort: Hurghada

BeitragVerfasst am: 29.10.2008, 15:18    Titel:

Crying or Very sad jetzt musste ich weinen Crying or Very sad
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ana

Gast





BeitragVerfasst am: 29.10.2008, 15:28    Titel:

mandy hat Folgendes geschrieben:
Crying or Very sad jetzt musste ich weinen Crying or Very sad


immer wenn ich es lese geht es mir genauso. Crying or Very sad

LG
ana
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Ute




Anmeldedatum: 30.09.2008
Beiträge: 18

BeitragVerfasst am: 29.10.2008, 15:32    Titel: Hier spricht der Hund

Hallo,
jetzt muß ich doch mal schreiben..
Ihr kennt doch alle Nagi. Er provoziert! Hier geht es nicht wirklich um den Hund, sondern darum, dass er meint, dass der Hund in diesen Fällen vorgeschoben wurde, um keine Entscheidung treffen zu müssen, oder sie zumindest verschieben zu können...
Ja, die Hundegeschichte ist -wenn auch alt- hart und hat viel Wahres. Besonders in Deutschland trifft dies auch so zu. In Ägypten ist das Verhältnis zu Hunden ein anderes. Dort liebt man Kinder, anders als in Deutschland, wo Spielen ja überall verboten ist! Also kann man auch in diesem Punkt Nagi verstehen, dass er diese Provokation so deutlich macht.
Gruß Ute
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ana

Gast





BeitragVerfasst am: 29.10.2008, 16:06    Titel: Re: Hier spricht der Hund

Ute hat Folgendes geschrieben:

Zitat:

Ihr kennt doch alle Nagi. Er provoziert! Hier geht es nicht wirklich um den Hund, sondern darum, dass er meint, dass der Hund in diesen Fällen vorgeschoben wurde, um keine Entscheidung treffen zu müssen, oder sie zumindest verschieben zu können.
..

Natürlich kennen wir Nagi und wissen auch, was er mit seinem Post gemeint hat.

Trotzdem habe ich diese "alte" Hundegeschichte eingesetzt. Man kann ja mal darüber nachdenken.

Ob der Hund immer vorgeschoben ist, kann ich nicht beantworten, aber vielen geht es tatsächlich um den Hund. Denn ist ist ja eigentlich unbestreitbar, was für ein "Hundeleben" die Hunde in Ägypten haben.

Sie werden geschlagen, getreten, gejagt und vergiftet. Natürlich nicht überall, aber in HRG kann man es jeden Tag sehen - wenn man hinschaut.

Zitat:
Ja, die Hundegeschichte ist -wenn auch alt- hart und hat viel Wahres. Besonders in Deutschland trifft dies auch so zu.


Das sollte überall zutreffen, denn ein Tier ist ein Lebewesen. Vielleicht kann man aus der Rede des Indianers was lernen (habe es heute eingestzt)

Zitat:
In Ägypten ist das Verhältnis zu Hunden ein anderes. Dort liebt man Kinder, anders als in Deutschland, wo Spielen ja überall verboten ist!


Sorry, da bin ich etwas anderer Meinung. Die Hunde, habe ich eben geschrieben, haben kein besonders gutes Leben, oben beschrieben.

Kinder werden mehr geliebt als in Deutschland? Woran beurteilst du dieses? Weil sie viele Kinder haben?
Wo ist das Spielen verboten?
Wo spielen die Kinder in Ägypten?

VG
ana




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Nora




Anmeldedatum: 28.06.2008
Beiträge: 11
Wohnort: Nürnberg

BeitragVerfasst am: 29.10.2008, 16:22    Titel:

Das mag schon sein, dass einige Leute das Haustier vorschieben, um keine Entscheidung treffen zu müssen, was schwach ist und nicht nachvollziehbar.
Ich hatte kein Problem meinen Hund von Ungarn nach Deutschland umzuziehen, man muss halt einfach eine Wohnung finden, wo Hunde erlaubt sind. Als ich aber meine Bedenken wegen eines Umzugs nach Kairo geäußert habe, was dann mit meinem Hund passiert, war das nicht nur ein Vorwand! Ich glaube, viele von euch würden mir zustimmen, wenn ich sage, es ist nicht unbedingt eine hundefreundliche Großstadt...
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Ute




Anmeldedatum: 30.09.2008
Beiträge: 18

BeitragVerfasst am: 29.10.2008, 20:55    Titel: Hier spricht der Hund

Hallo Ana,

"Kinder werden mehr geliebt als in Deutschland? Woran beurteilst du dieses? Weil sie viele Kinder haben?
Wo ist das Spielen verboten?"

Du hast keine Kinder, oder? Du würdest sofort merken, wo der Unterschied liegt, wenn du mal mit einem Kind nach Ägypten fahren würdest. Kinder dürfen hier. In Deutschland müssen sie. Gehe mal in Parks oder Grünanlagen. Überall steht "Fußballspielen verboten", "Rasenbetreten verboten" und ähnliches. Sieh in großen Städten die Höfe an. Auch dort ist Spielen verboten. Das wirst du in Ägypten nicht finden. Dort wird gespielt wo Kinder sind. Keiner regt sich auf, dass sie laut sind oder so.

Aber das alles geht schon wieder an Nagis Thema vorbei. Denkt doch einfach mal darüber nach, was er sagen wollte.

Ute
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nagi




Anmeldedatum: 29.06.2008
Beiträge: 1878

BeitragVerfasst am: 30.10.2008, 00:19    Titel:

Ach Leute warum weint hier Jemand. Das tut mir aber sehr leid. Habe ich was geschrieben, was man nicht kannte, oder habe ich vielleicht ein Geheimnis verraten oder so was. Wo ist da ein Grund zum traurig oder böse zu werden. Das weiß und tut doch jede-r. Bin jetzt verwirrt.
Natürlich ist es besser für Hunde, wenn da ein menschlicher Freund ist, der auf sie aufpasst und sie pflegt. Nur, übertreiben es manche und machen davon eine Sache vom Leben oder Tot. Ist halt gerade in, modern und nett, finde ich OK, kein Thema. Aber mal ehrlich, will der Hund einem zur Last fallen? Will er den Satz hören: was mache ich bloß mit dir?

Tiere haben einen hohen Stellenwert in Ägypten. Abgesehen davon, wie die Tiere im alten Ägypten dargestellt, sehen wir im heutigen Ägypten auch ein tierfreundliches Land. Na, nicht in Hurghada natürlich. Auf dem Land gehen Hunde und Katzen völlig ungeachtet rein und raus in jedem Haus. Man sitzt vor der Haustür in irgendeinem Dorf während eine Gruppe Hunden um her spielen. Ganz normal.

Nur fallen die Tiere keinem zur Last. Keiner nimmt Entscheidung auf Grund von Anwesenheit eines Hundes, gerade so eine lebenswichtige wie Aus -oder Einwandern.

Kinderzeugen und Kinderliebhaben hat immer mit Wohlstand zu tun, denke ich mal. Klar, je reicher und ausgebildeter man ist, desto weniger seine Kinder. Das sehen wir ganz klar am Beispiel der ehemaligen DDR und heute im Osten der BRD. Jetzt werden viel weniger Kinder gezeugt als damals.

Gruß
Nagi
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Andy




Anmeldedatum: 07.04.2008
Beiträge: 372

BeitragVerfasst am: 30.10.2008, 00:41    Titel:

Zitat:
Tiere haben einen hohen Stellenwert in Ägypten. Abgesehen davon, wie die Tiere im alten Ägypten dargestellt, sehen wir im heutigen Ägypten auch ein tierfreundliches Land.


Wenns nicht so traurig wäre, müsste ich jetzt lachen. Aber laut!
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